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PUGB: Persönlicher Handel von Items und Skins vorläufig gestoppt

Seit gestern gibt es für Playerunknown’s Battlegrounds eine starke Einschränkung beim Verkaufen bzw. Handeln von Ingame Items, wie Kleidungsstücken, Waffenskins, Crates und allem was man sonst noch in PUBG verkaufen kann, um an echtes Geld bzw. Steam Guthaben zu kommen. Und damit sind wir auch schon beim Thema. Steam Guthaben ist nett und schön, doch Bargeld ist entsprechend vielseitiger einsetzbar. Da Steam das Guthaben nicht auszahlt, sind Spieler dazu gezwungen ihre Items auf Drittanbieter Marktplätzen zu verkaufen und entsprechend einzukaufen.

Normalerweise sieht das System es so vor, dass Spieler die Marktfunktion oder die Funktion „Persönlicher Handel“ nutzen, um mit PUBG-Gegenständen zu handeln. Auf dem Steam-Markt verkauft ihr eure Gegenstände über das Steam-Marktsystem. An dem System verdient natürlich auch Steam und die Entwickler. Der persönliche Handel hingegen ist frei von irgendwelchen Kosten und dazu gedacht, dass Freunde untereinander ohne weitere Kosten Gegenstände tauschen können. 

Genau dieses System haben sich die Drittanbieter Marktplätze zu Nutze gemacht, um mit den Items entsprechend gutes Geld zu verdienen. Mit dem Schritt den persönlichen Handel zu stoppen, möchten die Entwickler gegen inoffiziellen Drittanbieter Marktplätze vorgehen und es entsprechend unattraktiv gestalten Skins über diesen Weg anzubieten.

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