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PUBG: Weitere Verhaftungen wegen Entwicklung & Vertrieb von Cheat-Software

Der Kampf gegen Cheater hat uns in kaum einem Spiel so stark beschäftigt wie in Playerunknown’s Battlegrounds. Sicherlich sind auch in unseren damaligen Counter Strike Zeiten in Version 1.6 und abwärst viele schwarze Schafe unterwegs gewesen, aber bei einer maximalen Rundenlänge von 3 Minuten und einer Kick-/Ban-Funktion war das alles halb so wild. In PUBG können es aber gut und gerne mal +30 Minuten werden und wenn man sich mit allem was man braucht ausgestattet hat, ist es umso ärgerlicher von Betrügern zur Strecke gebracht zu werden.

Anstatt gegen die Cheater nur im Spiel vorzugehen, geht die PUBG corp. aber auch andere Wege und verfolgt die Entwicklung und den Vertrieb von Cheat-Software. Dank der Zusammenarbeit mit den Behörden konnten kürzlich wieder 15 Tatverdächtige in China festgenommen werden, die nun für die Entwicklung sowie den Vertrieb von Cheat-Software verantwortlich gemacht werden.

Die von den Verantwortlichen entwickelte Schadsoftware war aber auch für die Benutzer gefährlich, denn neben einer guten Chance auf einen Chicken-Dinner, sollen die Programme Schadsoftware infiziert gewesen sein, die mittels eingebautem Trojaner die Nutzer ausspioniert und deren Daten gestohlen haben. Als Strafe droht den Entwicklern nun ein Bußgeld von in etwa 4,2 Mio. Euro.

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