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PUBG: Entwickler äußeren sich zu fehlenden Wettereffekten und Nachtmap

Auf den Maps von PUBG gab es noch im Rahmen der Early Access Phase neben heiterem Sonnenschein auch die Chance per Zufall einem Match zu joinen, das erschwerte Sichtbedingungen durch diverse Wettereffekte, wie Nebel oder Regen geboten hat. Seit dem Release der Vollversion im Dezember ist von diesen zusätzlichen Witterungsbedingungen nichts mehr zu sehen. In einem Interview gegenüber Inven Global erklärt nun der CEO der PUBG Corporation, Changhan Kim, wie es zu dieser Entscheidung kam und ob man mit einer Rückkehr rechnen kann.

Laut Kim beruht die Entscheidung darauf, dass zu wenige Spieler sich für die zusätzlichen Witterungsbedingungen, wie Nebel und Regen, ausgesprochen haben. Laut den eigenen Statistiken hat man zusätzlich gesehen, dass viele Spieler vor allem bei Regen und Nebel die Partie verlassen haben. Ganz gestrichen ist das Feature aber nicht. Aktuell macht man sich aber Gedanken wie man das Feauture zusammen mit diversen Verbesserungen wieder implementieren wird.

Zusätzlich spricht Kim darüber, dass das Entwicklerteam weiterhin an der bereits vor Monaten angekündigten Schneekarte arbeite. Außerdem erwähnt er im Interview die Möglichkeit, dass eines Tages eventuell auch eine Nachtkarte den Weg ins Spiel finden könnte.

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