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Call of Duty Black Ops 4 hat bislang nur wenig PUBG Spieler abgeworben

Nachdem das neue Call of Duty Black Ops 4 am vergangenen Freitag veröffentlicht wurde lohnt sich ein Blick auf die Spielerzahlen von PUBG, denn nachdem nun ein weiteres erfolgreiches Spiel samt Battle Royale Spielmodus erschienen ist, besteht natürlich die Möglichkeit, dass sich die Spielerzahlen verschieben. Auch verschiedenen Analysten zufolge wurde stark davon ausgegangenen, dass der Release von Call of Duty Black Ops 4 sehr viele Spieler von Playerunknown’s Battlegrounds abwandern lässt.

Im Laufe des vergangenen Wochenendes verlor PUBG im Wochenvergleich aber gerade einmal 4 Prozent seiner Spieler. Die 4 Prozent können durchaus in die Kategorie „natürliche Fluktuation“ fallen, die jedes Spiel im Rahmen seiner Lebenszeit hat. Umgerechnet entspricht das leichte Minus an Spielern übrigens 24.000 Spieler, die in den allgemeinen Graphen und Statistiken kaum auffallen.

Es bleibt daher abzuwarten wie sich Call of Duty BO4 weiter entwickelt. Auch andere Battle-Royale-Spiele legten eine gute erste Woche hin, nur um dann in der Versenkung zu verschwinden. Call of Duty ist obendrein notorisch bekannt dafür, dass das Interesse recht zügig einen ersten Sturz hinlegt. Außerdem gibt es einige Probleme mit dem Matchmaking-System sowie der niedrigen Tickrate im Battle Royale Modus.

Man darf gespannt sein wie sich der Kampf um die begrenzte Anzahl der Spieler verhält. Im November erscheint Battlefield V, das ebenfalls einen Battle Royale Spielmodus kurz nach dem Release erhalten soll. Außerdem wird in Kürze auch das Action-Adventure Spiel Red Dead Redemption 2 einige Spieler auf den Konsolen an sich binden.

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